Vorbeugung und Schutz sind von zentraler Bedeutung. Wenn Du also früh damit beginnst, Beckenboden-Übungen zu machen, wird das diese Muskeln stärken, sodass sie ihre Aufgabe weiterhin ausführen können.
Ein gut trainierter, ansteuerbarer aber auch entspannter Beckenboden stärkt das Körpergefühl, verbessert die Haltung, sichert die Kontinenz und sorgt für Spaß am Sex.
Viele Faktoren können zu einem schwachen Beckenboden beitragen, zum Beispiel:
- Lebensstil
- Haltung
- schlechte Atemtechniken
- Alter
- Entbindungen
- und sogar Sport
Die Schwerkraft macht dann ihre Sache und schwache Bereiche innerhalb des Beckenbodens können dazu führen, dass eine Vielzahl von Komplikationen entstehen, wie z. B. Harninkontinenz, Darminkontinenz, Beckenorganvorfälle und Beckenschmerzen.
Mit uns lernst Du Deinen Beckenboden wahrzunehmen, zu reaktivieren, ihn zu entspannen und zu tranieren.
Lerne Deinen Beckenboden lieben und zu verstehen, akute Beschwerden mit den richtigen Übungen zu verbessern und Dein Körpergefühl zu verbessern.
Nein - eine Binde, Inkontinzeneinlagen oder Höschen - egal wie hübsch gestaltet sind nicht die Lösung!
Die Beckenbodenmuskulatur verhält sich wie eine Hängematte, um Deinen inneren Organen (einschließlich Blase, Darm und Gebärmutter) Halt zu geben. Einfach gesagt: ohne ihre Hilfe, würde das, was innen ist, nicht innen bleiben. Drucksteigerungen durch Husten, Heben, Springen federt sie elastisch ab. Der Beckenboden besteht aus Muskelschichten, die sich vom vorderen Schambein bis hin zur Wirbelsäule und von der einen zur anderen Seite erstrecken. Er verschließt unseren Rumpf nach unten, und da infolge unserer aufrechten Haltung den ganzen Tag die Schwerkraft auf ihm lastet, hat er keine Pause.
Eine gut versteckte Kraftbasis, die unsere Aufmerksamkeit braucht um die vielfältigen Aufgaben erledigen zu können.
Melde Dich gerne für einen persönlichen Beratungstermin!